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   OLG Bremen, 04.02.1992 - 3 U 117/91   

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https://dejure.org/1992,5972
OLG Bremen, 04.02.1992 - 3 U 117/91 (https://dejure.org/1992,5972)
OLG Bremen, Entscheidung vom 04.02.1992 - 3 U 117/91 (https://dejure.org/1992,5972)
OLG Bremen, Entscheidung vom 04. Februar 1992 - 3 U 117/91 (https://dejure.org/1992,5972)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276
    Arzt ist nicht "Sachwalter" der Ersatzinteressen des Unfallpatienten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 611

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Arzt; Patient; Haftpflicht; Unfall; Behandlung; Schadenersatz

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2366
  • VersR 1993, 440
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 13.02.1996 - VI ZR 402/94

    Umfang der Beweiserleichterungen zugunsten des Patienten bei nicht

    Zwar kann der Patient durch eine solche Beweiserleichterung im Grundsatz nicht besser gestellt werden, als er stünde, wenn der Befund ordnungsgemäß gesichert, hier also das EKG aufbewahrt worden wäre (vgl. Beschluß vom 1. Dezember 1992 - VI ZR 103/92 = VersR 1993, 440).
  • OLG Dresden, 08.08.2019 - 4 U 506/19

    Folgeentscheidung zu OLG Dresden 4 U 506/19 v. 04.06.2019

    Was die "Nichtaufklärung" über die Möglichkeit einer Überweisung zum Augenarzt betrifft, so gilt, dass den Allgemeinarzt zwar generell die Pflicht trifft, den Patienten, soweit erforderlich, einer fachärztlichen Behandlung zuzuführen (Hanseatisches Oberlandesgericht Bremen, Urteil vom 04.02.1992, 3 U 117/91, Rz. 6; OLG Stuttgart, Urteil vom 30.07.2002, 1 U 13/07, Titelzeile - jeweils nach juris).
  • OLG Dresden, 04.06.2019 - 4 U 506/19

    Schadensersatzanspruch wegen eines ärztlichen Behandlungsfehlers

    Was die "Nichtaufklärung" über die Möglichkeit einer Überweisung zum Augenarzt betrifft, so gilt, dass den Allgemeinarzt zwar generell die Pflicht trifft, den Patienten, soweit erforderlich, einer fachärztlichen Behandlung zuzuführen (Hanseatisches Oberlandesgericht Bremen, Urteil vom 04.02.1992, 3 U 117/91, Rz. 6; OLG Stuttgart, Urteil vom 30.07.2002, 1 U 13/07, Titelzeile - jeweils nach juris).
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